Hochsensible fühlen sich der Urquelle (nicht-religiöses Wort für Gott, siehe auch Judas-Evangelium) verbundener und leiden noch mehr unter jeglicher Form der Uniformierung als Normalsensible. Stärken Sie diesen Kindern den Rücken, indem Sie liebevoll rücksichtsvoll sind. Oft sind diese Kinder auf der Außenseiter- oder Einzelgängerseite zu finden. Klären Sie die Mitschüler über die Befindlichkeiten auf (Material ist hier kostenlos zum Download verfügbar) und lassen Sie die Klasse von den Stärken hochsensibler Kinder profitieren.
Der Lärmpegel und die großen Klassenzimmer sind allein schon eine Überforderung der zarten Seelen. Stress, Druck, sozialer Druck und lange Schultage bewirken oft, dass die Kinder krank werden und eher anfällig für chronische Krankheiten sein werden. Die kleinen Seelen härten durch den Stress nicht ab, sondern werden unwiderruflich geschwächt.

1. Setzen Sie sich mit den Eltern zusammen.
   (Manche Eltern sind mit dem Thema Hochsensibilität noch nicht vertraut und wundern sich über das Verhalten des Kindes.)
2. Entlasten Sie diese Kinder, wenn sie dem Druck nicht gewachsen sind!

Hier ein wirklich guter Link über die Befindlichkeiten hochsensibler Schüler:
http://www.buntekreide.de/schulkram/hochsensibilitaet-in-der-schule/